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Fakten

Die Sonne

Das Sonnensystem und damit die Sonne entstanden vor 4,6 Milliarden Jahren durch das gravitationsbedingte zusammenfallen einer interstellaren Gaswolke. Die anschließende Entwicklung führte zum jetzigen Zustand (Gelber Zwerg) unserer Sonne.

Unser Planet

Wie die Sonne entstanden auch die Erde und die übrigen Planeten in unserem Sonnensystem vor etwa 4,6 Milliarden Jahren als sich jene Gaswolke  verdichtete.

Der „erste Klumpen“ Erde, der sich manifestierte, wurde von vielen Gesteinsbrocken aus dem All getroffen. Dieses schwere „Bombardements“ großer Asteroiden in der letzten Phase der Entstehung des Sonnensystems  von etwa 4,6 bis vor rund 3,9 Milliarden Jahren „häufte" das auf, was wir heute unsere Erde nennen. Nach diesem „Beschuss“ kühlte sich die Erde ab, es bildete sich eine stabile Kruste und Wasser konnte sich sammeln. Das Leben entwickelte sich, wie man vermutet, schon (geologisch) kurze Zeit später. Der ältesten eindeutige Nachweis von Leben auf der Erde sind 1,9 Milliarden Jahre alte Fossilien, die Bakterien oder Archaeen gewesen sein könnten.

Die Geschichte des Erdklimas ist direkt mit der chemischen und biologischen Evolution verknüpft.

Das sich entwickelnde  pflanzlichen Lebens und dessen Stoffwechsel, also die Photosynthese, reicherte die Erdatmosphäre mit Sauerstoff an. So bekam unsere Atmosphäre ihren oxidierenden  Charakter. Die Pflanzendecke verändert nun auch merklich das Rückstrahlungsvermögen und damit die Energiebilanz der Erde. Lebensformen entstanden in ständiger Wechselwirkung zwischen dem Leben und den jeweils aktuellen klimatischen-, geologischen- und hydrologischen Umweltbedingungen. Es bildete sich die Biosphäre als systemische Ganzheit, bestehend aus Biomen, Ökosystemen und Biotopen beschrieben wird.

Mensch und Umwelt

Der frühe Mensch, existiert seit rund 3 bis 2 Millionen Jahren auf der Erde.  Seit nur  rund 300.000 Jahren existiert der anatomisch moderne Mensch. Bis zur Erfindung von Pflanzenbau und Nutztierhaltung lebten die Menschen ausschließlich als Jäger und Sammler. Seit der Verbreitung von Pflanzenbau und der Haltung von Nutztieren beeinflusst der Mensch das Erscheinungsbild und die Entwicklung der Erde. Seit der industriellen Revolution im 18. Jahrhundert verstärkten sich diese Eingriffe massiv. Große Landflächen wurden in Industrie- und Verkehrsflächen umgewandelt.

Die Umweltverschmutzung  und Umweltzerstörung globalen Ausmaßes nahm im 20. Jahrhundert rasant zu. Bereits  die 1972 zeigte die Studie „Grenzen des Wachstums“ erstmals umfassend auf, welche Wechselwirkungen hier zu erwarten sind. 1992 gab es eine erste deutliche „Warnung der Welt-Wissenschaftsgemeinde an die Menschheit“ zur dringenden Reduzierung schädlicher Einflüsse auf die Erde.

Die massive Nutzung fossiler Brennstoffe zur Energiegewinnung erhöht Tag für Tag den CO2 Gehalt unserer Atmosphäre. Rodungen von riesigen Wäldern schwächen im Gegenzug "unsere grüne Lunge" welche für die Umwandlung von CO2 in Sauerstoff nötig ist.

Ja, seit wenigen Jahren wird schon manches getan um den Schadstoffausstoß deutlich zu reduzieren.

Es liegt jedoch eindeutig  in unserer Hand, in der Hand eines jeden Einzelnen dies weiter zu forcieren!

 

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